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Die Klimawette auf Sommertour in Hann. Münden

Am 1. September wurde während der Sommertour von @dieKlimawette in Hann. Münden die CO2-Tonne umgekickt. Hann. Münden hat damit die Klimawette angenommen: bis zum 1. November wird Hann. Münden mindestens 352 Einwohner*innen dazu bewegen, jeweils 1 Tonne CO2 einzusparen. Das entspricht 1,5 Prozent unserer Bevölkerung der Stadt. Wir wollen jetzt natürlich einen Spitzenplatz in der Städteliga! Mit Dir zusammen, mit Deiner Familie, Freund*innen und Kolleg*innen wollen wir massig CO2 einsparen und ein Zeichen setzen für echten Klimaschutz.
WEITERSAGEN und gleich starten auf
https://www.dieklimawette.de
Wir machen’s jetzt einfach!

🌱 Den aktuellen Stand Deiner Stadt findest Du hier:
https://www.dieklimawette.de/co2-staedteliga


Hochwasserkatastrophe Juli 2021

Zuletzt haben wir mit der jüngsten Hochwasserkatastrophe sehr schmerzlich erfahren müssen, wie real und heftig der Klimawandel bei uns bereits angekommen ist. Alte Hochwasserhöchstpegel sind um Längen übertroffen worden und die Gefahren damit um ein Vielfaches höher geworden. Wir müssen Maßnahmen ergreifen um die Auswirkungen durch die schnelle Umsetzung der Energiewende zu begrenzen, wir müssen uns aber auch darauf einstellen. Was bedeutet das für Hann. Münden:

  • Der Hochwasserschutz und der Katastrophenschutz sind zu überarbeiten und anzupassen. Naturbelassene Hochwasserschutz-Methoden sind anzuwenden.
  • Dazu ist zu prüfen, welche zusätzlichen Gefahrenpunkte in Hann. Münden inkl. der Ortsteile vorhanden sein könnten.
  • Wie kann diesen begegnet werden? Welche Vorkehrungen sind zu treffen?
  • Erkenntnisse müssen in der Stadtentwicklungsplanung berücksichtigt werden.
  • Betroffene Bürger sind einzubinden und zu informieren.
  • Ist die Informations- und Alarmierungskette zeitgemäß und sachgerecht? – Beibehaltung der Sirenenalarmierung!
  • Ist das Katastrophenschutzmanagement anzupassen? Stärkung unserer Feuerwehren und des THW durch Motivation zum ehrenamtlichen Engagement.
  • Bekanntmachung der Katastrophenschutzpläne, damit jeder weiß, wie man sich im Falle des Falles zu verhalten hat.
  • Es bedarf der überregionale Abstimmung.